Barbera ESE Pads – verführerische Aromen aus dem Familienunternehmen
Seit Demenico Barbera 1870 in Trentole bei Neapel einen Kolonialwarenladen eröffnete, schlug sein Herz für den Kaffee. Zu Beginn röstete er auf der Straße kleine Mengen, die eine wachsende Anhängerschaft fanden. Mit dem Erwerb der „Tornado“, einer mit Kohle befeuerten Röstmaschine, begann der Umsatz in größerem Stil, da sie 30 Kilogramm Bohnen in einem Vorgang rösten konnte. Domenicos Können und sein Gefühl für die spezifischen Aromen des Caffè brachten ihm den liebevollen Beinamen „Il Mago del Caffè“ ein, der noch heute das Firmenschild ziert.
Die Entwicklung bis heute
Die Nachfahren des Firmengründers entwickeln das Familienunternehmen stets weiter, jeder auf seine Weise. Zunächst wächst die kleine Rösterei an, bis sie kurz nach dem Zweiten Weltkrieg eine große Röstfabrik in Neapel erhält. Ein Zwischenlager in Mailand von 1951 ermöglicht den Vertrieb sogar ins Ausland. 1953 gründet der Urenkel Domenicos, ein Chemieingenieur, das erste Kaffeelabor Italiens und verleiht den Geheimnissen des Röstens einen wissenschaftlichen Aspekt. Dennoch: Einfühlsame Handarbeit spielt bis heute die entscheidende Rolle in der „magischen“ Kunst der Keffeeröstung. Mit dem Erwerb der Marke „Tris Caffè“ 1999 vergrößern sich die nationalen Marktanteile von Barbera Kaffee deutlich. Die Eröffnung des ersten hauseigenen Cafés in Dubai läutet die internationale Epoche ein. Inzwischen ist der beliebte Genuss in 60 Ländern auf allen Kontinenten zu haben.
Gekonnte Bohnenmischung für die Kaffeearten
Die Sorte Mago besteht zu 70 Prozent aus Arabica- und zu 30 Prozent aus Robusta-Bohnen. Dadurch erzielen die „Kaffeemagier“ ein kräftig-würziges Getränk, das dennoch über eine schokoladige Crema verfügt. Durch die getrennte Röstung der Sorten betonen sie die spezifischen Nuancen der jeweiligen Sorte, die beim Barbera Espresso trefflich zur Geltung kommen. Classica und Hesperia basieren auf anderen Mischungen, lassen sich aber ebenfalls als herrlicher Espresso genießen.
Barbera ESE Pads – verführerische Aromen aus dem Familienunternehmen Seit Demenico Barbera 1870 in Trentole bei Neapel einen Kolonialwarenladen eröffnete, schlug sein Herz für den Kaffee. Zu...
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Barbera ESE Pads – verführerische Aromen aus dem Familienunternehmen
Seit Demenico Barbera 1870 in Trentole bei Neapel einen Kolonialwarenladen eröffnete, schlug sein Herz für den Kaffee. Zu Beginn röstete er auf der Straße kleine Mengen, die eine wachsende Anhängerschaft fanden. Mit dem Erwerb der „Tornado“, einer mit Kohle befeuerten Röstmaschine, begann der Umsatz in größerem Stil, da sie 30 Kilogramm Bohnen in einem Vorgang rösten konnte. Domenicos Können und sein Gefühl für die spezifischen Aromen des Caffè brachten ihm den liebevollen Beinamen „Il Mago del Caffè“ ein, der noch heute das Firmenschild ziert.
Die Entwicklung bis heute
Die Nachfahren des Firmengründers entwickeln das Familienunternehmen stets weiter, jeder auf seine Weise. Zunächst wächst die kleine Rösterei an, bis sie kurz nach dem Zweiten Weltkrieg eine große Röstfabrik in Neapel erhält. Ein Zwischenlager in Mailand von 1951 ermöglicht den Vertrieb sogar ins Ausland. 1953 gründet der Urenkel Domenicos, ein Chemieingenieur, das erste Kaffeelabor Italiens und verleiht den Geheimnissen des Röstens einen wissenschaftlichen Aspekt. Dennoch: Einfühlsame Handarbeit spielt bis heute die entscheidende Rolle in der „magischen“ Kunst der Keffeeröstung. Mit dem Erwerb der Marke „Tris Caffè“ 1999 vergrößern sich die nationalen Marktanteile von Barbera Kaffee deutlich. Die Eröffnung des ersten hauseigenen Cafés in Dubai läutet die internationale Epoche ein. Inzwischen ist der beliebte Genuss in 60 Ländern auf allen Kontinenten zu haben.
Gekonnte Bohnenmischung für die Kaffeearten
Die Sorte Mago besteht zu 70 Prozent aus Arabica- und zu 30 Prozent aus Robusta-Bohnen. Dadurch erzielen die „Kaffeemagier“ ein kräftig-würziges Getränk, das dennoch über eine schokoladige Crema verfügt. Durch die getrennte Röstung der Sorten betonen sie die spezifischen Nuancen der jeweiligen Sorte, die beim Barbera Espresso trefflich zur Geltung kommen. Classica und Hesperia basieren auf anderen Mischungen, lassen sich aber ebenfalls als herrlicher Espresso genießen.